Mit Chancen auf einen Podiumsplatz sowohl in der Tages- als auch in der Jahreswertung startete ich in das Wochenende. Dazu wollte ich die Leistung aus Schorndorf vor ein paar Wochen mindestens bestätigen.
Dieses Ziel erreichte ich im ersten Flug wegen eines groben Schnitzers bei der Autorotation leider noch nicht. Auch mit den anderen Figuren war ich noch nicht ganz zufrieden. In den Flügen 2 und 3 des P-Programms konnte ich mich dann aber deutlich steigern und so Rang 2 belegen, den ich ich auch im Finale behalten konnte.
Besonders glücklich bin ich über mehrere „900er“ Wertungen und die damit verkleinerte Lücke an die Spitze zu Rüdiger Feil.
Dank Platz 3 in der Jahreswertung besteht jetzt der Plan im nächsten Jahr bei der EM in Italien um eine gute Platzierung zu kämpfen. Zudem finden ab 2022 hoffentlich wieder Wettbewerbe der Euro-Heli-Serie statt, an denen ich ebenfalls teilnehmen möchte.