Der 2. Teilwettbewerb der Deutschen Meisterschaft vom 10./11. Juli war seit Langenzenn 2019 der für mich erste Wettbewerb nach fast 2 Jahren. Zudem war es der erste Wettbewerb mit meinem neuen Hubschrauber, einem Wraith E 760 von XLPower – vielen Dank für die Unterstützung! Entsprechend gespannt und voller Vorfreude startete ich in den Wettbewerb, der hervorragend von der Fliegergruppe Schorndorf organisiert wurde.
XLPower Wraith E (rechts)
Im Vergleich zum ersten Teilwettbewerb der Deutschen Meisterschaft 2021 in Göttingen, an dem ich leider nicht teilnehmen konnte, war das Starterfeld, ergänzt durch zwei Gäste aus den Niederlanden, erfreulich groß.
Nachdem ich am Samstag dank dichtem Nebel leider keinen brauchbaren Trainingsflug absolvieren konnte, fiel der erste Wertungsflug entsprechend bescheiden aus, was erst mal Platz 7 bedeutete. Der zweite Flug im P-Programm gefiel nicht nur mir deutlich besser und wurde dementsprechend mit einer Steigerung von 16,25 Punkten (noch nicht normiert) belohnt. Mit nochmals der exakt gleichen Wertung zum Ende des Tages konnte ich mir übernacht Rang 3 sichern. Mit einem soliden Flug am Sonntag im Finale bestand also Aussicht auf mein bislang bestes Ergebnis bei einer Deutschen Meisterschaft im F3C und vielleicht sogar auf einen Podestplatz.
Nachdem ich am Samstag dank dichtem Nebel leider keinen brauchbaren Trainingsflug absolvieren konnte, fiel der erste Wertungsflug entsprechend bescheiden aus, was erst mal Platz 7 bedeutete. Der zweite Flug im P-Programm gefiel nicht nur mir deutlich besser und wurde dementsprechend mit einer Steigerung von 16,25 Punkten (noch nicht normiert) belohnt. Mit nochmals der exakt gleichen Wertung zum Ende des Tages konnte ich mir übernacht Rang 3 sichern. Mit einem soliden Flug am Sonntag im Finale bestand also Aussicht auf mein bislang bestes Ergebnis bei einer Deutschen Meisterschaft im F3C und vielleicht sogar auf einen Podestplatz.
Gleich der erste Finalflug gelang für meinen Geschmack sehr gut. Die erneut drittbeste Wertung des Durchgangs brachte normiert 869,2 Punkte ein. Damit war der Podestplatz schon sehr nah. Der zweite Durchgang, den ich entsprechend beruhigt angehen konnte, ergab nochmals eine ähnlich gute Wertung. Diese war allerdings durch einen hervorragenden Flug von Rüdiger Feil nicht ganz so viel wert.
Am Ende steht mein bisher bestes F3C Ergebnis auf dem Zettel, gekrönt durch die Platzierung auf dem Treppchen gemeinsam mir Rüdiger Feil (Platz 1) und Eric Weber (Platz 2).
Die guten Punktzahlen könnten mir einer ähnlichen Leistung in Albstadt sogar noch für mein bestes Ergebnis in der Jahresrunde sorgen. Und sollte ich Rang 3 belegen, wäre damit sogar die Qualifikation für die EM im nächsten Jahr sicher.
Am Ende steht mein bisher bestes F3C Ergebnis auf dem Zettel, gekrönt durch die Platzierung auf dem Treppchen gemeinsam mir Rüdiger Feil (Platz 1) und Eric Weber (Platz 2).
Die guten Punktzahlen könnten mir einer ähnlichen Leistung in Albstadt sogar noch für mein bestes Ergebnis in der Jahresrunde sorgen. Und sollte ich Rang 3 belegen, wäre damit sogar die Qualifikation für die EM im nächsten Jahr sicher.
Der dritte und letzte Teilwettbewerb findet am 25./26. September statt.
Alle Ergebnisse aller Klassen gibt es unter https://dm-modellhubschrauber.de/